Sandra Aebi

Es gibt viele Kochwettbewerbe, aber der Swiss Culinary Cup …
… könnte der Anfang von etwas Grösserem sein.

Die Finalteilnahme bedeutet mir …
… Freude. Ich freue mich sehr auf das Finalkochen in Baden. Ich möchte alle, die mich beim Wettbewerb unterstützen, und mich selbst stolz machen.

Bis zum entscheidenden Tag werde ich …
… fleissig trainieren und offen sein für Feedbacks, damit ich optimal vorbereitet bin für den Tag X: das Finalkochen in der Berufsschule Baden.

Meine Stärken als Köchin sind ...
… dass ich immer für neue Herausforderungen motiviert bin.

Ich muss noch daran arbeiten, dass ich ...
… meine Nervosität in den Griff bekomme, so dass ich 100 Prozent abliefern kann, wenn es darauf ankommt.

Privat bekoche ich meine Familie/ Freunde mit ...
… allem, was im Kühlschrank zu finden ist. Sehr gerne koche ich Geflügel in verschiedenen Varianten.

Das erste Gericht, was mir als Lernende super gelang, war ...
… Ossobuco mit Gremolata. Auf das war ich noch lange stolz.

Ich gestehe, in meiner bisherigen Kochkarriere völlig misslungen ist mir ...
… das «Wiehnachtsgüezele».

Zuletzt fürchterlich aufgeregt habe ich mich ...
Ich ärgere mich ziemlich selten, aber wenn es vorkommt, dann definitiv im Strassenverkehr.

Wenn ich nicht am Herd stehe, dann ...
… bin ich auf Sportplätzen, am häufigsten auf dem Volleyballfeld. Im Sommer bin ich oft auf meinem Gummiboot auf der Aare zwischen Thun und Bern.

Einmal in meinem Kochleben möchte ich ...
… in einem fremden Land meinen Horizont erweitern.

Ich gewinne den Swiss Culinary Cup, weil ...
… ich immer am Ball bleibe und natürlich, weil ich Positives ausstrahle und Positives zurückkommt.